Heute knallen wir euch den nächsten Kracher für das 7. Metal Diver Festival um die Ohren: Mit TRAITOR holen wir für euch den Teutonic Thrash Metal Sound der 80er Jahre ins Sauerland. Die vier Schwaben werden für euch die Schützenhalle abreißen und für bösen Muskelkater im Halswirbelbereich sorgen.
Auf das vielbeachtete Debut „Thrash Command“ (2012) und dem mindestens eben so starken Nachfolger „Venomizer“ folgt Anfang 2018 der dritte Streich der Schwaben-Thrasher TRAITOR. Und der hat es in sich! Für das Artwork von „Knee-Deep In The Dead“, dessen Titel angelehnt an das Videospiel und erste Buch der DOOM-Reihe ist, konnte kein Geringerer als Ed Repka Illustration gewonnen werden. Auf dem Cover erweist der Schöpfer von MEGADEATHs Maskottchen Vic Rattlehead und Klassikern wie DEATHs „Spiritual Healing, den Spätachtzigern und den Geburtsjahren des Thrashmetals eine bluttriefende Hommage. Abgehackte Köpfe, Kreuzigungen, Dämonen und Leichenhaufen, die die einzelnen Songs des Albums symbolisieren und Film- und Gameklassikern wie „Predator“ und „Duke Nukem“ huldigen, lassen das Herz jedes Gorefreundes höher schlagen.
Damit aber nicht nur die Optik sondern auch der Sound stimmt, hat sich das Balinger Dresch Kommando erneut in den Maranis-Studios in die Hände von Vagelis Maranis begeben, der dem Vierer den nötigen schonungslosen Punch verpasste. Des Weiteren ist ja allgemein bekannt „Never change a running System“ und genau aus diesem Grund hat sich die Band wieder mit Violent Creek Records zusammengetan, um weiter auf Erfolgskurs zu segeln. „Die Schüppe Brutalität, die „Venomizer“ schon ganz gut tut, wird bei „Knee-Deep In The Dead“, von einem noch mehr durchgetretenen Gaspedal ergänzt und dürfte, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, für TRAITOR den nächste Schritt in die oberste Riege des deutschen Thrashs bedeuten. „Mad Dictator“, „Nuke Ém All“ oder „Pieces Of Pale“ schießen wie Sperrfeuer aus den Boxen, die rasiermesserscharfen Riffs und fauchenden Vocals beißen sich wie Reißzähne ins Trommelfell und sorgen für bösen Muskelkater im Halswirbelbereich, auf „Xenomorph“ steuert Gus Drax (SUICIDE ANGELS, SUNBURST“) ein Gastsolo bei und beim Bonustrack „Blitzkrieg Bop“ wippen zu guter Letzt die RAMONES in der Gruft mit dem beturnschuhten Fuß. Und weil Lorenz, Andreas, Matthias und Gerd nichts ferner liegt, als sich auf die faule Haut zu legen und auf den Lorbeeren auszuruhen, stehen sie schon in den Startlöchern, um die Festivalsaison einzuläuten, deren Höhepunkte mit Sicherheit die Shows auf dem Wacken Open Air, Rock Hard Festival, Way Of Darkness und den Weltturbojugendtagen sein werden.
Was sich die Band noch vom neuen Jahr wünscht, fasst Lorenz kurz zusammen: „Von 2018 und „Knee-Deep In The Dead“ erwarten wir noch mehr Live-Shows, coole Festivals und eine anständige Booking-Agency. Das wäre der Hammer, da wir fast alles in Eigenregie auf die Beine stellen. Eine ausgiebige Tour oder mehrere kleine Touren wären cool, sowie nicht mehr als absoluter Geheimtipp zu gelten. Außerdem wird TRAITOR 2019 zehn Jahre alt und wir sind bereits dabei, was Besonderes für diesen Tag zu planen.“ Also, dranbleiben! Man sollte, nein man MUSS die Jungs auf jeden Fall für 2020 auf dem Zettel haben.“
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