Zweites Metal Diver Festival ein voller Erfolg – Metal Diver e.V. aus Marsberg freut sich über 500 Besucher
Das zweite Metal Diver Festival fand am 14.03.2015 in Marsberg statt und lockte Besucher aus vielen unterschiedlichen Teilen Deutschlands ins östliche Sauerland.
Pünktlich um 18:00 Uhr öffnete der Josefskeller in Marsberg seine Tore für die bereits vor der Halle wartenden Fans der härteren Musik. Der Abend stand unter dem Motto „Hart Genug – 100% Metal“. Insgesamt 500 Besucher waren nach Marsberg gereist, um sich das geplante Programm des 2013 gegründeten Metal Diver e.V. nicht entgehen zulassen.
Der in diesem Jahr erstmals eingesetzte Shuttle Bus brachte zuvor 40 Besucher aus dem Raum Paderborn nach Marsberg.
18:30 Uhr eröffnete die aus der Region stammende Band Hate Force One das Festival. Mit Songs wie „Signs“ oder „Inheritance“ lieferten die Jungs 45 Minuten Death Metal der besonderen Art und staunten nicht schlecht über die vielen Fans vor der Bühne.
Anschließend durfte der erste internationale Act aus Luxemburg begrüßt werden. Eröffnet wurde die Show von Scarlet Anger mit einem gruseligen Intro und dem Band Maskottchen in Form eines Clowns. Mit Klassikern wie „My empire is coming down“ oder „Game Over“ wurde ein wahres Thrash Metal Feuerwerk mit jeder Menge Bewegung und fliegenden Haaren im Publikum, abgebrannt.
Es folgten die für Ihre LIVE Show bekannte Band Steelpreacher aus Koblenz. Mit rockigem Heavy Metal und einprägsamen Texten über Bier, Musik und Frauen heizten Sie das Publikum mit Songs wie „We want Metal“ oder „Metal Hangover“ weiter an und animierten lautstark zum Mitsingen.
Der diesjährige Headliner Stormwarrior spielte danach eine spezielle Setlist mit vielen Songs der ersten beiden Alben „Stormwarrior“ und „Northern Rage“. Hierfür waren einige Fans extra mehrere hundert Kilometer angereist. Die 4 Jungs aus Hamburg spielten Klassiker wie „Odins Warriors“, „Heading Northe“ oder „Defenders of Metal“ und begeisterten das Publikum über 75 Minuten hinweg mit gradlinigem Power Metal.
Abschließend mobilisierte Final Depravity aus Essen mit schnellem Thrash Metal nochmals die letzten Kräfte des Publikums und spielte Klassiker wie „Vengeance“ oder „Thrash is just the beginning“. Ein weiteres Highlight kündigte sich zum Ende der Show an, als Jürgen „Ventor“ Reil von der Band Kreator die Bühne betrat und den Song „Pleasure to kill“ am Schlagzeug begleitete.
„Das Festival ist eine kulturelle Bereicherung für die ganze Region. Wir sind überwältig von den vielen lobenden Worten seitens Bands und Besucher. Der Abend war ein voller Erfolg für den Verein und auch für Marsberg und wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfern und Besuchern für diesen einmaligen Abend bedanken.“ sagt Daniel Hofmann, 1. Vorsitzender des Metal Diver e.V. zum Festival.
Wer Lust hat beim Metal Diver e.V. mitzumachen ist herzlich eingeladen und kann sich über die Internetseite weitergehend informieren.
Der Termin für das dritte Metal Diver Festival ist der 12.03.2016. Alle Informationen, Bilder und Videos des diesjährigen Festivals gibt es unter www.metaldiver.de und unter www.facebook.com/metaldiverfestival
Line-up 2015
[su_spoiler title=”Hate Force One (Death Metal) “]
Hate Force One
Death-Metal-Bomber setzt zur Landung an. Der Name des fünfköpfigen Todesgeschwaders ist Programm. Hate Force One überzeugen durch aggressives Drumming, prägnante Gitarren, brachialen Bass und morbide Growls. Rasende Blastbeats gepaart mit stampfenden Grooves erzwingen wahre Moshpit-Sperrfeuer. In der Besetzung der Hate-Crew finden sich auch bekannte Gesichter der Schwermetall-Szene. Gitarrist Matthias sollte dem ein oder anderen noch als Tourmusiker von Misery Speaks bekannt sein. Mit ihrem Debüt-Album „Wave Of Destruction“ lassen die Westfalen eine zentnerschwere Hassbombe platzen. Die alte Death Metal Schule bekleidet mit einem fetten, modernen Soundgewand brennt sich direkt in die Gehörgänge ein.
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[su_spoiler title=”Scarlet Anger (Thrash Metal)”]
Scarlet Anger
Scarlet Anger das heißt Thrash Metal der alten Schule. Aggressionen zusammen mit einprägsamen Melodien und Soli, das sind die Felder die die Band beackern. 2007 gegründet und 2 Jahre später, im Herbst 2009 veröffentlichte die Band ihre erste selbstproduzierte EP „La realidad es triste…“. 2011 wurden die Weichen für ihren Erfolg mit der Veröffentlichung ihrer 2. EP „Kill the king“ gestellt. Lorbeeren erhielt die Band nun auch in den großen Print-Medien. 2012 war die Zeit reif den König zu stürzen und die erste LP „Dark Reign“ wurde wurde welweit über Dust on the Tracks veröffentlicht. Support Slots erhielt die Band nun u.a. für Megadeth, Soulfly, Primal Fear, Diamond Head, Channel Zero. Regelmässig tritt die Band nun mit den Grossen auf u.a. Symphony X, Behemoth, Stratovarious, Tankard. Im Moment arbeitet die Band am Feinschliff für ihr kommendes Album „Freakshow“. Freut euch auf eine FREAKSHOW der Extraklasse in Marsberg \m/
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[su_spoiler title=”Steelpreacher (Heavy Metal)”]
Steelpreacher
Seit der Gründung 2001 steht Steelpreacher für geradlinigen Heavy Metal ohne Schnörkel mit hohem Kultfaktor. Der Stil der Band orientiert sich stark an 80er Ikonen wie Accept, Saxon, AC/DC, Motörhead, WASP etc. ohne dabei eine gewisse Eigenständigkeit vermissen zu lassen. Durchweg gute Reaktionen der internationalen Fachpresse sprechen eine klare Sprache. Für ihre Live-Qualitäten bekannt, schaffen es Steelpreacher jedes Publikum in kürzester Zeit in einen tobenden Hexenkessel aus Schweiß und Bier zu verwandeln. Dabei brauchen Steelpreacher sich nicht hinter den großen Namen zu verstecken mit denen Sie bereits die Bühne teilten wie z.B. Sodom, Destruction, Rage, Demon, Piledriver, Steel Prophet, Bullet und vielen anderen mehr. Steelpreacher treffen den Nerv des Publikums. In diesem Sinne: WE WANT METAL, WE WANT BEER!
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[su_spoiler title=”Final Depravity feat. VENTOR (Thrash Metal)”]
Final Depravity mit VENTOR
Final Depravity aus dem Ruhrgebiet werden das Metal Diver mit einer fetten Portion Thrash Metal rocken. Damit ist es aber nicht genug: Als Special Guest haben wir für den Abend auch VENTOR – den Drummer von KREATOR – gewinnen können, der den Gig zum Teil begleiten wird. Freut euch auf eine Show der Superlative. Gegründet 2007 im Ruhrgebiet, das als Heimat von Größen wie Kreator & Sodom und Hochburg der deutschen Metalszene bekannt ist, veröffentlichten FINAL DEPRAVITY 2008 ein hochgelobtes 3 Song Demo und spielten Konzerte mit Acts wie Sodom, Legion Of The Damned, Artillery und The Very End. Das Debutalbum Nightmare 13 erschien im Oktober 2010. Wegen des Konkurses von Twilight Distribution ist das Album momentan nicht als Download erhältlich, kann aber bei SoundCloud vollständig gehört werden. Seit der Veröffentlichung des ersten Albums haben FINAL DEPRAVITY über 70 Konzerte u.a. mit Arch Enemy, Accu§er und Warrant gespielt. Die Band tourte 2011 als Support von Onslaught und Suidakra (Scream For Violence Europa Tour, 20 Shows) und trat beim Metalfest Germany auf. Im Juni 2012 gaben FINAL DEPRAVITY den Einstieg ihres neuen Drummers Jerome Reil (Sohn des Kreator Drummers Jürgen ‘Ventor’ Reil) bekannt. Thrash Is Just The Beginning wurde von Sascha Risseler produziert und von Dennis Koehne (u.a. Sodom, Exumer, The Very End) gemastert. Das Artwork und die Bandfotos stammen vom renommierten Design Studio Killustrations (u.a. Nervecell, Dew-Scented, Hackneyed, The Very End) des deutschen Künstlers Björn Goosses. Thrash Is Just The Beginning ist am 13. Dezember 2013 über Nihilistic Empire Records / New Music Distribution erschienen, und kann komplett auf Bandcamp gehört werden.
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[su_spoiler title=”Stormwarrior – Special Set (Power Metal)”]
Stormwarrior mit spezieller Setlist
Heavy Metal is THE LAW! Vorhang auf für den Headliner 2015: STORMWARRIOR
Auf dem Metal Diver Festival wird es ein spezielles Set mit zahlreichen Songs der ersten beiden Alben “Stormwarrior” und “Northern Rage” für euch geben.
Die 4 Jungs sind weltweit bekannt für ihren einzigartigen Sound, in dem sie klassischen True Heavy Metal mit nordischer Mythologie verbinden. Aus Norddeutschland stammend und stark von der 80er Jahre Metal Szene und vor allem von Hamburger Metal-Paten wie Helloween und Running Wild inspiriert, wurde die Band 1998 von Lars Ramcke gegründet. Mit Kai Hansen (Gamma Ray / ex-Helloween) nahmen sie in den Hamburger Hansen Studios ihr selbstbetiteltes Debüt auf. Das Album wurde im Juli 2002 veröffentlicht und erhält seitdem weltweite Anerkennung. Es folgten erfolgreiche Festival Shows u.a. auf dem Wacken Open Air, dem Gates Of Metal & Motala Metal Festival (Schweden) und eine Tour mit Iron Savior, gefolgt von der EP „Heavy Metal Fire“.
Ende 2003 gingen STORMWARRIOR erneut ins Hansen Studio, um das lang erwartete 2. Album „Northern Rage“ einzuspielen, welches im Juni 2004 erschien und einmal mehr unterstrich, dass STORMWARRIOR auf dem besten Weg waren, um das Level ihrer Vorbilder zu erreichen. Nach dem Erfolg von „Northern Rage“ folgte eine Japan-Tour mit Gamma Ray und man spielte auf allen wichtigen Festivals wie Wacken Open Air, Bloodstock (UK), Manowar‘s Magic Circle Festival und Earthshaker im folgenden Sommer. Neben ihrem Ruf als exzellente Liveband glänzten STORMWARRIOR bei einigen ihrer Shows mit einem Special Auftritt von Kai Hansen, mit dem sie alte Helloween Klassiker der „Walls Of Jericho“ Ära spielten.
Das 3. Studioalbum „Heading Northe“ wurde im bandeigenen Thunderhall Studio eingespielt und gemischt von Piet Sielck (Iron Savior). Das Mastering übernahm Tommy Hansen (Helloween, Pretty Maids a.o.) in seinem Jailhouse Studio in Dänemark. Das Album wurde ein Riesenerfolg für die Band und brachte ihnen die Möglichkeit exklusive Festivals zu spielen, wie das Sweden Rock, Masters Of Rock und das Progpower USA Festival in Atlanta. Ebenfalls wurden STORMWARRIOR auf die „Live Premonition Over Europe“ Tour mit Firewind und Kiuas eingeladen. 2011 stand mit dem Album „Heathen Warrior“ der nächste Karriereschritt für STORMWARRIOR bevor. Die Band verfolgte nicht nur zielsicher ihren Weg, sondern entwickelte sich kontinuierlich weiter. Mit grandioser Gitarrenarbeit, Ohrwurm-Melodien und krachender Drum- und Bassarbeit im Gepäck, arbeitete die Band wieder im bewährten Team mit Tommy Hansen zusammen, der dieses Mal auch den Mix in den Jailhouse Studios übernahm.
Es folgten weitere Shows wie bei den 1. Hamburg Metal Dayz (u.a. mit Saxon), sowie eine der erfolgreichsten Touren in 2012, die Wolfsnächte Tour mit Powerwolf, Mystic Prophecy und Lonewolf.
Am 24.01.2014 erschien das Werk „Thunder & Steele“ und zeigte STORMWARRIOR in kompromissloser Spiellaune mit dem wahrscheinlich besten Album ihrer bisherigen Schaffensphase!
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