DANKE METALHEADS FÜR EUREN SUPPORT! -Eine große Heavy Metal Party in Marsberg – Auch 4. Metal Diver Festival ausverkauft
Betrachtet man die letzten Veranstaltungen des gemeinnützigen Vereins Metal Diver e.V., merkt man schnell, dass sich in Marsberg und Umgebung kulturell gerade einiges bewegt. Der Verein blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit gleich 3 ausverkauften Veranstaltungen und Aktionen zurück – darunter das 3. Festival 2016, die Metal Diver Cruise auf dem Diemelsee und die Busfahrt auf das Partnerfestival vom Wünnstock e.V.. Aber auch in den Bereichen Gastronomie und Übernachtungen bereichert das Metal Diver Festival jedes Jahr aufs Neue die touristischen Strukturen der kleinen Stadt Marsberg.
Das sehen auch die rund 600 aus vielen Teilen Deutschlands angereisten Besucher so, die Marsberg schon teilweise als „Heavy Metal Stadt“ bezeichnen. Die vierte Auflage des Festivals war bereits Anfang Februar restlos ausverkauft. Zum Einlass ab 18 Uhr sammelte sich eine lange Schlange vor der Schützenhalle, um gemeinsam mit Freunden, Familien und Bekannten die 5 Metal-Bands des Abends zu feiern.
18:15 Uhr trafen die in diesem Jahr insgesamt 4 Shuttlebusse – darunter je eine Linie aus Paderborn, Weserbergland/Warburg, Arnsberg und Brilon – beim Festival ein. Insgesamt 150 Besucher kauften sich in diesem Jahr das Kombi-Ticket mit Festival und Shuttlebus.
Drinnen gab es erneut alles, was das Festival seit 4 Jahren einzigartig macht – die familiäre Atmosphäre gepaart mit einer überzeugenden Bandauswahl, vielen zusätzlichen Bereicherungen (darunter erneut die Jägerettes mit Jägermeister Bar und Fotobox) und einer neuen Metal Diver Merchandising Linie, die bereits innerhalb von 2 Stunden ausverkauft sein sollte.
Die Band IN SANITY durfte in diesem Jahr als lokale Größe das Festival eröffnen. Die 5 Paderborner Jungs ließen dabei nichts anbrennen und heizten das Publikum mit einer energiegeladenen Melodic Death Metal Show und den ersten Circle- und Mosh Pits des Abends an. Sänger Erik Sollmann selbst führte während des Auftritts die tobende Meute vor den Wellenbrechern an und schwenkte die „In Sanity Flagge“ bei dem ein oder anderen Song. Ein gelungener Festivalauftakt.
Die junge Band TORMENTOR aus Guben bei Cottbus machte da weiter, wo der Opener aufgehört hatte. Mit 80er Jahre Thrash Metal der Marke Kreator und Sodom überzeugte man das Publikum sichtlich und ließ alle Haare vor der Bühne fliegen. Einen Tag vor dem Festival hatten die 4 Jungs Ihre neue Platte auf den Markt gebracht und spielten davon Stücke wie „Kill with no excuse“ oder den Titelsong „Morbid Realization“. Laut Sänger Max Seipke war das Metal Diver Festival mit mehr als 500 Besuchern eine mehr als geeignete Plattform um die neuen Stücke zu präsentieren.
Für viele als große Überraschung des Abends erwiesen sich die 3 Japaner der Band GYZE – es war gleichzeitig die erste Band aus Übersee auf dem Festival. Ihre Spielfreunde auf der Bühne und die damit verbundenen technische Riffs und weinenden melodischen Solos ließen den Funken in das Publikum sichtlich überspringen und gerade Children of Bodom oder Arch Enemy Fans kamen auf Ihre Kosten. Somit ließ auch die erste Wall of Death auf dem Metal Diver Festival nicht lange auf sich warten.
Der diesjährige Co-Headliner Majesty begeisterte mit im Stile von den Vorbildern Manowar und vielen Gesangseinlagen, die das Publikum übernehmen durfte. Obwohl das neue Album „Rebels“ erst vor 2 Wochen am Markt erschienen ist, zeigte sich das Publikum sowohl bei den neuen Songs wie „Rebels of our time“ als auch bei alten Klassikern wie „Metal Law“ oder „Thunder Rider“ als sehr textsicher.
Mit der finnischen Band Battle Beast stand erstmalig eine Frontfrau auf der Bühne des Festivals. Diese hatte die Massen von der ersten bis zur letzten Sekunde des insgesamt 90-minütigen Konzertes fest im Griff. Gegründet 2008 am südlichsten Zipfel Finnlands, haben sich BATTLE BEAST mit ihren krachenden Riffs, mitreißenden Vocals, fulminanten Soli sowie epischen Refrains bereits einen echten Namen gemacht. Das neue Album „Bringer of Pain“ verzeichnete in Deutschland gute Verkaufszahlen und so bietet auch die Show rund um Frontfrau Noora Louhimo für den ein oder anderen den Höhepunkt des Abends.
Nach der Show wurde es auf dem Festival noch einmal spannend. Der Verein gab mit der Band RAGE bereits den Headliner für das Jubiläumsfestival 2018 (dann heißt es 5 Jahre Metal Diver Festival) bekannt. Der Vorverkauf startete direkt im Anschluss.
Das Frühbucherpaket mit 100 limitierten Tickets inkl. Gratis Jubiläums-Shirt war bereits innerhalb von 48 Stunden ausverkauft. Unter www.metaldiver.de bekommt man nun normale Tickets für 2018 für 30,00 € – mit Shuttlebus 45,00 €. Mitglieder zahlen 25,00 €. Weitere Bands will der Metal Diver e.V. in den nächsten Wochen bekannt geben. Fans auf Facebook sind auch unter www.facebook.com/metaldiverfestival willkommen.
Line-up 2017
Tormentor
Das Metal Diver Festival ohne Thrash Metal? Undenkbar! Die erste Band für 2017 wird für ordentlich Bewegung vor der Bühne sorgen. Old School Thrash Metal trifft auf Nachwuchs – die ostdeutsche Thrash Metal Band Tormentor wurde im Jahr 2006 von Max Seipke im Alter von 12 Jahren gegründet. Zusammen mit dem Produzenten Evil(Antimensch) nahm man 2007 das erste Demo “Lesson in Aggression” auf, welches man ein Jahr später veröffentlichte. Das unterstützen wir mit dem Metal Diver e.V. gerne und freuen uns die 4 Jungs in Marsberg begrüßen zu dürfen.
Nach der Veröffentlichung stieg Thomas Wedemeyer als Schlagzeuger in die Band. Mit dem Demo und einigen neuen Songs im Gepäck tourte man die nächsten 2 Jahre als Duo durch die Lausitz. Das Demo erhielt überwiegend positive Resonanz in Fanzines wie z.B. dem Metal Guardian oder Headbangers Zine aus den Niederlanden. Der Ritterschlag für die Band kam jedoch von Kreator Chef Mille Petrozza, welcher die Band Live in einem Radio Interview lobte! Im Jahr 2010 begann man ,ebenfalls wieder mit Produzent Evil, die Aufnahmen zum Debütalbum “Violent World”. Nach Beendigung der Aufnahmen im Jahre 2011 kamen dann Kevin Hauch an der Rhythmusgitarre und Christian Schomber am Bass zu der Band hinzu und komplettierten somit das Line Up. Im Februar 2012 veröffentlichte man “Violent World” bei Iron Shield Records. Es bekam überwiegend positives Feedback von u.a. Rock Hard, Metal Hammer und Heavy. Anschließend zur Veröffentlichung tourte man durch Brandenburg, Sachsen und auch Polen und machte sich somit einen Namen in der Untergrundszene. 2013 und 2014 wurde intensiv zum schreiben neuer Songs genutzt, welche noch dieses Jahr aufgenommen werden sollen und voraussichtlich 2016 erscheinen sollen.
In Sanity
Wir steigern das Limit und präsentieren euch heute die zweite Band für das Metal Diver Festival 2017: IN SANITY. Im Jahr 2011 mit dem Anspruch gegründet, melodischen Death Metal in einem
neuem Gewand zu präsentieren, hat sich IN SANITY zum Ziel gesetzt, die Bühnen und Hörgewohnheiten der Republik zu erobern. IN SANITY – das sind skandinavische Melodien, tiefgelegte Gitarren, frisiertes Songwriting und eingängige Studio- und Liveproduktionen. Und wie klingt das Ganze? Vernunft und Wahnsinn liegen hier nah beieinander. Genau so klingt IN SANITY!. Fans der härteren Musik und der Bewegung vor der Bühne dürfen sich auf die einheimische Größe aus Paderborn freuen.
Mit zwei Studioalben präsentieren IN SANITY ihre OCEAN OF BLACK Liveshow mit der bereits etablierten DIY-Einstellung und dem Hang zur Extravaganz – ohne die metallischen Roots aus dem Auge zu verlieren und ohne sich dabei zu bierernst zu nehmen. IN SANITY wollen sich nicht zelebrieren lassen, sondern mit dem Zuschauer gemeinsam feiern. Nach Konzerten mit Szenegrößen wie Cripper, Stormwarrior und Grave Digger, sowie einer Tour durch Polen und bis nach Kaliningrad, sind IN SANITY nun mit neuem Material unterwegs und dabei, einen Spielort nach dem anderen in Schutt und Asche zu legen. Erste Konzerte im In- und Ausland für 2016 sind bereits durchgeführt und geplant, und weiteres wird noch hinzu kommen. Infos, Videos/Musik und allgemeiner Content findet sich auf unserer Internetpräsenz sowie im Facebookprofil und auf unserem
YouTube-Kanal.
ONLINE
www.facebook.com/insanitymodernmetal/
www.insanitymetal.com
www.youtube.com/User/ismetalofficial/
Gyze
Die “Riffkrieger” aus Übersee sind mehr als HART GENUG für das Metal Diver Festival 2017 und wir freuen uns einen weiteren internationalen Act im Sauerland begrüßen zu können.
Heiße technische Riffs, weinende melodische Solos, schnelles Schlagzeug und Gesang gefüllt mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft. Wir freuen uns auf eine weitere internationale Band 2017.
Gegründet wurde Gyze 2009 in Sapporo, Japan. Bereits in der Anfangszeit erhielt die Band viele Auszeichnungen unter Viele talentierte lokale Künstler.
Als Ergebnis daraus wurde die Band nach Tokio eingeladen, wo sie ihre erste EP in 2011 veröffentlichen. In 2012 holte die Band den zweiten Platz beim japanischen Metal Battle, welches jährlich vom Wacken Open Air organisiert wird.
Mit dem Schub aus Übersee, begann man das erst Album unter dem Label Coroner Records mit dem Titel „Fascinating Violence“ aufzunehmen und 2013 in der EU und 2014 in Japan zu veröffentlichen. Das Album holte in Japan direkt Platz 1 der Amazon Verkaufscharts.
Nach dem erfolgreichen Debütalbum, wurde im September 2014 die zweite Scheibe „Black Bride“ in Japan, Taiwan, Korea, der USA und der EU veröffentlicht.
Majesty
Majesty steht wie keine andere Band der Welt für eingängigen und unverfälschten Heavy Metal welcher die Erde wie ein Erdbeben erschüttert. Jeder Song der Band ist eine Hymne wie sie im Buche steht und lädt sowohl auf Album als auch Live dazu ein, die Faust gen Himmel zu stecken und jedes Wort mitzusingen. Ihr neues Album Rebels erscheint Anfang 2017.
Eindeutig HART GENUG als Co-Headliner für das 4. Metal Diver Festival.
MAJESTY steht wie keine andere Band der Welt für eingängigen und unverfälschten Heavy Metal welcher die Erde wie ein Erdbeben erschüttert. Jeder Song der Band ist eine Hymne wie sie im Buche steht und lädt sowohl auf Album als auch Live dazu ein, die Faust gen Himmel zu stecken und jedes Wort mitzusingen.
2013 meldete sich die Band mit dem Comeback Album „Thunder Rider“ zurück welches auf Platz 55 in die deutschen Top 100 Media Control Charts einstieg. Viele Shows, unter anderem als Support von GRAVE DIGGER und POWERWOLF, konnten den Status der Band noch ausbauen und bereits Ende des Jahres 2013 veröffentlichte MAJESTY ihr von Fans und Presse hochgelobtes „Banners High“ Konzept-Album.
Nicht viele Bands schaffen es innerhalb eines Jahres zwei hochkarätige Alben auf den Markt zu bringen und nebenbei noch annähernd 100 Shows zu spielen doch MAJESTY geben immer bei allem was sie tun 100% Vollgas und leben jede Sekunde mit vollem Herzblut und Hingabe!
Im Februar / März 2014 ging die Band dann auf Headliner Tour und zeigte der Metal Welt mit vielen komplett ausverkauften Shows, dass MAJESTY mittlerweile zur weltweiten Sperspitze im traditionellen Heavy Metal gehören. Jeder der die Band einmal live gesehen hat wird jenen magischen Moment niemals vergessen. In diesesm Sinne…. Banners High!
Infos: www.majesty-metal.de
Battle Beast
Gegründet 2008 am südlichsten Zipfel Finnlands, haben sich BATTLE BEAST mit ihren krachenden Riffs, mitreißenden Vocals, fulminanten Soli sowie epischen Refrains bereits einen echten Namen gemacht. Den Elementen aus dem traditionellen Heavy Metal hat das Sextett stets seine eigene unverkennbare eigene Note beigemengt. Nachdem BATTLE BEAST 2008 den Wacken Open Air “Metal Battle” sowie bei der finnischen Radio-Rock-Starba gewannen und auf der finnischen Metal Expo spielten, erhält ihr Bekanntheitsgrad einen ungeahnten Aufschwung. So kommt es 2011 zur Vertragsunterzeichnung bei Nuclear Blast, die sogleich für den Januar des Folgejahres die weltweite Veröffentlichung des BATTLE-BEAST-Debüts »Steel« sowie eine Tour mit den Landsleuten & Labelkollegen NIGHTWISH ansetzen.
Als Frontfrau Nitte Valo im September 2012 überraschend ihren Ausstieg bekanntgibt, verlieren BATTLE BEAST keine Zeit, der Öffentlichkeit auf der Europa-Tour mit SONATA ARCTICA ihre mit einem noch beeindruckenderen Sangesorgan gesegnete Nachfolge-Vokalistin Noora Louhimo vorzustellen. Mit der neuen und unstillbar hungrigen Besetzung führen BATTLE BEAST ihren Siegeszug fort und bringen im Mai 2013 ihr gleichnamiges zweites Album raus. Nachdem »Battle Beast« auf einem sagenhaften Platz #5 in die finnischen Charts einsteigt und sogar die deutschen Top 100 knackt, gehen BATTLE BEAST gemeinsam mit den deutschen Metal Acts POWERWOLF, MAJESTY sowie ASHES OF ARES Ende 2013 auf Europatour und sind als Support für die deutsche Metal Institution U.D.O. in Norwegen und Schweden unterwegs.
Nach zahlreichen Headliner Shows in Finnland, Auftritten bei einigen der größten Sommer Festivals 2014 (darunter das renommierte Loud Park in Japan, das deutsche Metalfest und das Sabaton Open Air im schwedischen Falun) und dem Support Slot bei der Finnland Tour ihrer deutschen Labelkollegen ACCEPT, kehren BATTLE BEAST zu dem zurück, was sie am besten können: Ihren ureigenen Stil beizubehalten und dennoch konsequent weiterzuentwickeln!
“Ich brenne darauf, mich als Mensch weiterzuentwickeln und mit der Musik auf diesem Album die nächste Stufe zu erreichen. Die Musik stellt einen Teil der unendlichen spirituellen Reise– so wie ich sie meist nenne – dar, die mein Weg nach vorne ist. In musikalischer Hinsicht sind die Songs deutlich vielschichtiger, um die Emotionen, die ich während der Entstehung hatte, möglichst gut darzustellen,“ sagt Gitarrist & Sänger Anton Kabanen über das anstehende neue BATTLE BEAST Album.
»Unholy Savior« wurde von allem beeinflusst, was die Band in den vergangenen Monaten erlebt hat und stellt ihren größer werdenden Erfolgshunger deutlich dar. Um die Themen des dritten BATTLE BEAST Albums zu erklären, muss man sich weit in die Tiefe begeben, denn die Texte sind während eines intensiven emotionalen Kampfes, den Hauptkomponist Anton Kabanen mit sich selbst ausgetragen hat, entstanden: Er stellte Schritt für Schritt seine ganze Existenz in Frage, und versuchte herauszufinden, ob ihn sein eigener Traum verraten habe. »Unholy Savior« riecht nach Tod, Qual, Schmerz, Hass, Verwirrung, Angst und Unsicherheit, aber es spricht zugleich von tiefer Dankbarkeit, Sehnsucht, Trost und Liebe.
“Ich hatte keine andere Möglichkeit, als das Album während meines Ganges durch diese emotionale Hölle zu schreiben. Nachdem ich diese Dinge und Gefühle in Songs umgesetzt habe, fühle ich mich dazu bereit, weiterzumachen. Wie zuvor, habe ich die Songs aber auch über die Manga und Anime Serie “Berserk” geschrieben, einfach weil ich mich mit dieser Serie sehr gut identifizieren kann, besonders mit einigen der Charaktere und ihrer Art zu denken und zu fühlen,“ fügt Anton hinzu.
Nachdem die jungen Finnen die kompletten Aufnahmen, Produktion und Mix für »Battle Beast« in Eigenregie in den JKB Studios in Helsinki durchgeführt haben, wurde »Unholy Savior« von Anton Kabanen und Keyboarder Janne Björkroth produziert und von Matias Kupiainen in den 5by5 Studios gemischt. Das Mastering wurde wieder von Mika Jussila in den Finnvox Studios vorgenommen und die Aufnahmen fanden im Sound Quest Studio sowie den JKB Studios statt.
»Unholy Savior« erscheint am 09. Januar 2015, an dem Tag, ab dem BATTLE BEAST wieder auf Europatour sind und zwar mit der Band, die sie von Beginn an unterstützt hat: Die schwedischen Metal Helden SABATON. Sie haben die Jungspunde nicht nur zu ihrem bandeigenen Sabaton Open Air eingeladen, sondern eine Coverversion vom BATTLE BEAST Song ‘Out Of Control’ als Bonustrack auf ihrem aktuellen Erfolgsalbum »Heroes« veröffentlicht.
Macht euch bereit, denn das Biest kehrt zurück!
Infos: http://battlebeast.fi/