Eine Ladung Power Metal mit IRON SAVIOR aus dem hohen Norden
Die Hamburger Power Metal Formation rund um Frontmann Piet Sielk liefert bereits seit Mitte der 90er Jahre solide Alben mit jeder Menge Science Fiction Themen. Die beiden ersten Scheiben wurden damals noch von Mastermind Kai Hansen (Gamma Ray, Helloween) begleitet und die Hymne „Heavy Metal never dies“ kann wohl jeder Metalhead im Schlaf mitsingen.
Auf ihrem letztem Album FIRESTAR vereint die Band gekonnt Einflüsse von Hardrock bis Pop, die mit den typischen Iron Savior Tugenden auf Heavy Metal geeicht wurden. Doch mitunter entscheiden pure Zufälle oder vermeintlich unscheinbare Kleinigkeiten, ob aus einem sehr guten Album plötzlich ein überragendes Werk wird. Im Falle von Firestar , war es sogar für Piet Sielck eine echte Überraschung, dass die neuen Songs das Material des starken 2020er-Albums Skycrest noch übertreffen.
Denn eigentlich standen die Eckpfeiler des kommenden Albums bereits fest und deutetenauf eine im üblichen Rahmen gelungene Produktion hin. Doch dann kam alles anders: „Kurz vor dem Ende der Aufnahmen hat mich wie aus heiterem Himmel die Muse geküsst. Innerhalb kürzester Zeit habe ich aus dem Nichts zwei weitere Songs geschrieben und kurzentschlossen einen dritten Trackverändert. Plötzlich legte Firestar sogar noch eine kräftige Schippe drauf“, freut sich Sielck, der zugibt, dass dieser unerwartete Kreativschub bei ihm„große Emotionen ausgelöst hat.“
Wir freuen uns die Jungs bei uns in Marsberg auf dem 10. Metal Diver Festival dabei zu haben und Ihr dürft Euch auf jede Menge Power Metal vom Feinsten freuen.
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