Die niederländische Extrem-Thrash-Metal-Formation Legion of the Damned entstand in den frühen Jahren des 21. Jahrhunderts und haben sich schnell einen Namen gemacht. Unterstützt durch etablierte Namen wie Cannibal Corpse, Kataklysm und Sodom folgten weitere Europatourneen sowie Auftritte auf legendären Festivals wie dem Wacken Open Air. Dies alles trug zur schnellen Etablierung der tödlichen Marke von zerschmetterndem Thrash Metal bei. Ihr erstes komplettes Album Malevolent Rapture sah erschien im Jahr 2006. Schnell gefolgt von dem hochgeschätzten: Sons of the Jackal im Jahr 2007.
Die Band setzte ihre hinreißende Reise auf der Bühne fort, während sie tourte und auf vielen Festivals spielte, folgte ein furioses neues Album namens „Cult of the Dead“ im Jahr 2008. Auch „Feel the Blade“ (eine Neuveröffentlichung von Occults Album „Elegy for the Weak“) wurde im selben Jahr veröffentlicht. Alle Alben wurden unter der Aufsicht von Produzent Andy Classen. Wieder wurden viele Shows und Festivals gespielt, bei denen die Band ihre Dominanz als eine der Besten behauptete als einer der tödlichsten Thrash-Metal-Acts ihrer Zeit.
2011 versuchte die Band eine neue Richtung und betrat mit Produzent Peter Tätgren das Abyss-Studio in Schweden
nehmen ihr viertes Album „Descent into Chaos“ auf. Es folgte eine Europatournee mit den legendären Celtic Frost and Kreator als Co-Headliner. Dieses Album markiert auch die letzte Veröffentlichung mit dem Gitarristen Richard Ebisch, der es war nach seinem Abgang schnell von Twan van Geel abgelöst, der von nun an weiter an den sechs Saiten shreddet.
Die Band setzte ihren Extrem-Metal-Kreuzzug fort und stürmte die Bühnen von Festivals wie Graspop, Masters of Rock und Summerbreeze etc. Gefolgt von einem weiteren europäischen Kreuzzug mit niemand geringerem als Behemoth und Cannibal Corpse auf der berüchtigten „Full of Hate“-Tour 2012.
In 2014 wurde „Ravenous Plaque“, das neue Album in voller Länge, geboren, wieder unter der vertrauensvollen Aufsicht von Produzent Andy Classen. Die Band zeigte mehr Vielfalt, indem sie ihren aggressiven Melodien mehr geschwärzte Melodien und Soloparts hinzufügte Musik. Als Support für das Album schloss sich die Band mit Sepultura und Flotsam & Jetsam für ein weiteres an Europatournee sowie Auftritte auf den größeren Festivals in Europa.
Von hier an erkundete die Band neue Grenzen, indem sie nach Übersee ging und ihre wütende Wut überall auf den Bühnen ausstrahlte Brasilien, Chile, Argentinien und Mexiko-Stadt. Die Band feierte das 20. Jubiläum ihres Debütalbums. Nach mehreren Headliner-Shows in ihrer Heimat Niederlande, wurde wieder international Blut vergossen und Bühnen brannten überall in Panama, Costa Rica, Kolumbien, Dubai, Libanon, Thailand, Singapur, Philippinen und Vietnam. In der Zwischenzeit wurde neues Material für sie geschrieben der nächste dämonische Angriff ‚Slaves of the Shadow Realm‘, der am 4. Januar 2019 das Licht der Welt erblickte.
Wir freuen uns auf die Jungs im Sauerland.
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